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Interview Flüchtling berät selbst

"Integration ist nicht einfach" (Teil 2)

[Okt. 2020] - In seiner Heimat Syrien war Samer Qarqash im Auftrag der Vereinten Nationen in der Beratung palästinensischer Flüchtlinge tätig. 2014 flüchtete der 41-Jährige nach Deutschland. Heute berät er wieder Flüchtlinge – in einer Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in Mönchengladbach.

Samer Qarqash sitzt an seinem Arbeitsplatz vor einem Laptop und guckt in die Kamera. Ihm gegenüber sitzt eine Klientin mit Schutzmaske.Samer Qarqash, Verfahrensberater in der Erstaufnahmeeinrichtung in MönchengladbachFoto: Joanna Faltien

Caritas in NRW: Sie sprechen ein gutes Deutsch.

Samer Qarqash: Das habe ich hier gelernt. Als ich im Flüchtlingsheim war, habe ich begonnen, mir Deutsch selbst beizubringen. Neben dieser Flüchtlingsunterkunft war eine Kirche, und die Gemeinde bot einen Deutschkurs für Flüchtlinge an. Als ich schließlich nach Mönchengladbach kam, hat mir das Jobcenter einen Deutschkurs gegeben, und ich habe die Abschlüsse B1 und B2 geschafft.

Caritas in NRW: Was war für Sie das Schwierigste, um in Deutschland zurecht zu kommen?

Samer Qarqash: Eindeutig die Sprache. Deutsch ist ganz schön schwierig, ich glaube, es ist die schwierigste europäische Sprache. Vor allem von der Grammatik her. Aber man muss es versuchen. Die Sprachkenntnisse sind wie eine Tür. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Hinter dieser Tür gibt es viele Chancen. Spricht man gut Deutsch, kann man durch diese Tür gehen.

Caritas in NRW: Sie erzählten eben von ihrem Onkel, der 30 Jahre in Deutschland lebte. Hatten Sie, als Sie noch in Syrien waren, Kontakt zu ihm?

Samer Qarqash: Mein Onkel kam einmal im Jahr in seine Heimat zum Urlaub. Da haben wir uns gesehen.

Caritas in NRW: Hatten Sie aus Gesprächen mit ihm eine Vorstellung, wie es in Deutschland sein würde?

Samer Qarqash: Er sagte mir, hier gebe es viele Möglichkeiten. Nun muss man wissen: Mein Onkel war Arzt. Er ging morgens in seine Praxis und fuhr abends nach Hause. Er hatte keine Erfahrung damit, wie es mit Flüchtlingen hier in Deutschland läuft. Und er hat mir gesagt, in Deutschland gehe es einfach, ich solle ruhig kommen. Als ich dann hier alles mit eigenen Augen gesehen habe, habe ich schnell festgestellt: Es ist nicht einfach.

Caritas in NRW: Was ist denn nicht einfach?

Samer Qarqash: Ich nenne mal einige Beispiele: Es gibt viel Bürokratie. Alles dauert ein bisschen. Mitarbeiter vom BAMF und anderen Behörden haben mir immer wieder gesagt: Geduld, Geduld. Das System hier in Deutschland ist ein völlig anderes als das in meiner Heimat. Das muss man erst verstehen. Genauso wie die Sprache. Und dann muss man sich mit den Gesetzen vertraut machen. Auch die Anerkennung von Abschlüssen ist nicht einfach. Ich hatte zum Beispiel keine Chance, mit meinem Geschichtsstudium eine Arbeit zu finden. Als mich mein Berater im Jobcenter fragte, was ich denn gelernt hätte und er hörte, ich hätte Geschichte studiert, hat er nur gelacht. Mit dieser Ausbildung hätte ich keine Chance, sagte er. Wenn ich jünger gewesen wäre, hätte ich weiter studieren können, aber jetzt war das nicht möglich. Bafög ist meist nur für Personen unter 30 Jahren erhältlich.

Caritas in NRW: Nun sind Sie beim SKM in Rheydt beschäftigt, dem die Bezirksregierung Düsseldorf die Verfahrensberatung in der Erstaufnahmeeinrichtung Mönchengladbach übertragen hat. Wie kamen Sie zum SKM?

Samer Qarqash: Das war ganz einfach. Ich habe hier als Freiwilliger gearbeitet. Ich habe gefragt, ob ich ehrenamtlich tätig sein könne, weil ich meine Sprachkenntnisse verbessern wolle. Also habe ich hier ehrenamtlich Flüchtlinge bei Behördengängen, Arztterminen oder Ähnlichem begleitet. Ich habe mir vorher die Worte angeeignet, die für den jeweiligen Termin wichtig waren, und habe dann bei den Terminen für die Flüchtlinge übersetzt. Zudem habe ich beim SKM für Deutsche, die Arabisch lernen wollten, als Arabisch-Lehrer gearbeitet. Das hat mir sehr geholfen, viele Kontakte zu Deutschen zu bekommen, von denen ich bis heute profitiere.

Am 1. Januar 2019 wurde in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) eine Stelle als Verfahrensberater ausgeschrieben. Ich habe mich beworben und diese Stelle bekommen. Ich habe Unterstützung von meinem Chef und meinen Kollegen erhalten, es war wirklich großartig. Ich arbeite nun seit 1. März 2019 in der EAE Mönchengladbach als Verfahrensberater. Diese Arbeit macht mir große Freude. Ich bin sehr glücklich, dass ich Flüchtlingen helfen kann. Das ist mein Traum. Es ist das, was ich auch schon bei den Vereinten Nationen gemacht habe.

Ein gelbes Hinweisschild, was einer Straße in der nähe der Erstaufnahmeeinrichtung in Mönchengladbach steht. Aus der Ferne ist die Zufahrtsstraße der Einrichtung zu sehen.Foto: Christian Heidrich

Caritas in NRW: Was tut ein Verfahrensberater?

Samer Qarqash: Wir sind für die Flüchtlinge da und begleiten sie durch das gesamte Verfahren im Zusammenhang mit ihrer Anerkennung als Flüchtlinge. Wir bereiten die Flüchtlinge auf die Anhörung vor. Wir erklären ihnen, wie sie ihr Leiden und die besonderen Umstände, unter denen sie gelitten haben, mitteilen können und wie sie bei der Anhörung von diesen Aussagen profitieren können, damit Flüchtlinge eine positive Entscheidung vom BAMF erhalten. Zurzeit haben wir das Problem mit Flüchtlingen, die nach dem Dublin-Abkommen in einem anderen EU-Staat zuerst registriert worden sind und dann nach Deutschland gekommen sind. Sie bekommen negative Bescheide. Wir sprechen darüber, was sie in der Anhörung sagen können, und geben unsere Erfahrungen, die wir gemacht haben, weiter. Wir erklären ihnen die gesetzlichen Vorschriften. Wir stehen im Kontakt mit dem BAMF, mit der Bezirksregierung, wenn es zum Beispiel um den Transfer aus der EAE in eine Flüchtlingsunterkunft geht.

Caritas in NRW: Wie oft bieten Sie Beratung an?

Samer Qarqash: Wegen der Corona-Pandemie sind wir zurzeit nur an drei Tagen in der Woche persönlich in der EAE erreichbar, normalerweise täglich. Aber wir sind ansonsten immer telefonisch erreichbar. Das haben wir in mehrsprachigen Aushängen bekannt gemacht. Und das funktioniert. Die Leute rufen uns an, wenn sie Fragen haben.

Caritas in NRW: Sie werden, wenn Sie mit den Geflüchteten sprechen, viele schwere Schicksale erzählt bekommen. Wie gehen Sie damit um?

Samer Qarqash: Wenn ich die schrecklichen Dinge höre, die Flüchtlingen widerfahren sind, bin ich nicht geschockt. Zum einen, weil ich selber auf der Flucht war, zum anderen, weil ich in meiner Aufgabe als Berater viele solcher Geschichten gehört habe.

Caritas in NRW: Mit welchen Themen kommen Geflüchtete zu Ihnen?

Samer Qarqash: Es gibt viele verschiedene Themen. Flüchtlinge haben Angst, über das Thema Religion zu sprechen. Ein Beispiel: Ägyptische Christen, sie sind Kopten, haben manchmal Probleme mit einigen islamischen Extremisten, wie sie sagen. Deshalb haben die Kopten hier in Deutschland zum Beispiel Angst, mit einem Muslim, egal ob er ein Flüchtling oder ein Verfahrensberater ist, über religiöse Angelegenheiten zu sprechen. Diese Angst gilt auch gegenüber allen, die beschnitten wurden, und gegenüber Homosexuellen.

Caritas in NRW: Was machen Sie dann?

Samer Qarqash: Ich sage zu meinen Klienten: ‚Schaut mal, wir sind in Deutschland. Es ist ein freier, demokratischer Rechtsstaat. Hier könnt ihr frei reden.‘ Zum Christen sage ich: ‚Bist du Christ, kein Problem, ich helfe dir.‘ Und so baue ich langsam Vertrauen auf, und irgendwann beginnt dieser Christ zu erzählen über das, was ihm in Ägypten widerfahren ist. Ich sage zu meinen Klienten: ‚Ich verstehe Sie, denn ich war auch Flüchtling.‘ Ich baue ihnen eine Brücke.



Auf der nächsten Seite weiterlesen.

Weitere Beiträge zum Thema "Migration und Integration" finden Sie hier in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Christian Heidrich
  • Samer Qarqash
Quelle: caritas-nrw.de
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