Für die Jahre 2018 bis 2020 hat der Deutsche Caritasverband seine Initiative dem gesellschaftlichen Zusammenhalt gewidmet. Mit ihrem anwaltschaftlichen Mandat kann die Caritas viel dafür tun, dass die Menschen Zugehörigkeit erfahren, und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.
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In einer „Zukunftsschmiede“ diskutierten Mitarbeitende aus unterschiedlichen Fachbereichen, auf welche Folgen des demografischen Wandels sich die Caritas aktiv einstellen sollte: sowohl bei der Personal- als auch bei der Klientenstruktur.
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Mit ihrer „Initiative für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt“, kurz: Solidaritätsinitiative, rückte die Caritas in Deutschland solidarisches Verhalten in den Fokus. Von 2012 bis 2014 zeigte sie in vielfältigen Aktivitäten, wo Solidarität fehlt, wie sie gestärkt werden kann – und damit der Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
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Die Caritas-Initiative 2018 bis 2020 für gesellschaftlichen Zusammenhalt startete mit einer Auftaktveranstaltung in Frankfurt am Main. Es ging um inhaltliche Schwerpunkte für die Arbeit der Initiative und um die Frage, wie sich die Ebenen, Einrichtungen und Dienste des Verbandes beteiligen können.
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Die Caritas-Initiative 2018 bis 2020 für gesellschaftlichen Zusammenhalt startete mit einer Auftaktveranstaltung in Frankfurt am Main. Es ging um inhaltliche Schwerpunkte für die Arbeit der Initiative und um die Frage, wie sich die Ebenen, Einrichtungen und Dienste des Verbandes beteiligen können.
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Untersuchungen wie die Sinus-Milieustudien zeigen, dass der Zusammenhalt unserer Gesellschaft bedroht ist. Es gibt wohlhabende und arme Milieus, deren Angehörige einander kaum noch zu Gesicht bekommen.
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Aus Alt mach Neu, und das mit sozialem Mehrwert! Sozialkaufhäuser und Kleiderkammern der Caritas betreiben verstärkt Upcycling und bieten veredelte Produkte aus Altmaterialien an. Damit schonen sie Ressourcen und Energie für mehr Klimaschutz. Zugleich gibt Upcycling langzeitarbeitslosen Menschen sinnstiftende Arbeit.
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Untersuchungen wie die Sinus-Milieustudien zeigen, dass der Zusammenhalt unserer Gesellschaft bedroht ist. Es gibt wohlhabende und arme Milieus, deren Angehörige einander kaum noch zu Gesicht bekommen. Aber es gibt Möglichkeiten und Beispiele, wie diese Entwicklung gestoppt und entgegengewirkt werden kann.
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Einander begegnen, sich austauschen, gemeinsam kochen und essen – beim Café international kamen Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander ins Gespräch. An mehr als 200 Orten fanden die Begegnungsfeste der Caritas statt. Unsere Bilder zeigen: Globale Nachbarn können viel Spaß miteinander haben und viel voneinander lernen.
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Etwas Gutes könnte selbst die Pandemie mit sich bringen: ein neues Solidaritätsgefühl und neuen Mut. Sind wir gemeinsam imstande, die Covid-19-Krise in den Griff zu bekommen, dann auch die Klimakrise. Denn zwischen beiden gibt es einige Gemeinsamkeiten.
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Solidarität kommt vom lateinischen Wort solidum. Es lässt sich übersetzen mit: fester Boden, solide Grundlage oder auch: das Ganze, das Wesentliche, das Sichere. Solidarität macht unser Zusammenleben zu etwas Ganzem. Das ist wesentlich, aber nicht selbstverständlich.
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